Mustermax ist tot - es lebe das Individuum
Wissen ist Macht, selbst rechnen macht wissend
Unser durch Die Deutsche Wirtschaft ausgezeichnetes Kommunikationskonzept benutzt Näherungswerte, die erstaunlich nah an der Realität liegen und die selbst leicht zu berechnen sind.
Belegschaftspräsentationen haben den Nachteil heterogener Zusammensetzungen. Der Geringverdiener und der Akademiker sitzen neben einer Teilzeitkraft. Der Redner nimmt sich üblicherweise einen Mustermax und zeigt, wie Mustermax seine Rente aufstocken soll. Dumm nur, dass außer Mustermax sich kaum ein Kollege/Kollegin angesprochen fühlt. Die Einkommensverhältnisse weichen zu stark von Mustermax ab. Mangels innerem Bezug zum Vortragsinhalt, ist die Bereitschaft, Geld für später in die Hand zu nehmen, gering. Es bedarf daher (arbeits-)zeitaufwändiger Beratungen, bis jeder Mitarbeiter sich in einer individuellen, auf seine persönliche Situation eingehenden Kalkulation wiederfindet.
Bei dieser, am Markt weit verbreiteten Vortragsform, sind zwei Hürden zu überwinden: 1. Die Sperrigkeit des Themas per se und 2. Die Unbetroffenheit der Mitarbeiter. Damit wird wertvolle und teure (Arbeits-)Zeit verplempert und die Nutzungsquote bleibt unterhalb des Bedarfes.
In unseren Belegschaftspräsentationen gibt es keinen Mustermax
In unseren Belegschaftspräsentationen sind die Mitarbeiter aktiv und berechnen sich live - ausgestattet mit Handy, Stift und unserem Handout -
ihre Rentenlücke
wie viel Kapital „unterm Kissen liegen muss“ damit es lebenslang reicht
wie viel ab jetzt jeden Monat „unters Kissen“ muss.
In nur ca. 7 Minuten weiß so jeder Teilnehmer was ganz genau bei IHM (Renten-)Sache ist.
Weil jeder für sich, mit seinen Gehaltszahlen rechnet, sind die ermittelten Werte für ihn persönlich nachvollziehbar und valide. Das betrifft! Ohne Betroffenheit wird keine Handlung auszulösen sein!
Nur wer weiß, weshalb er etwas tun soll, wird es machen und durchhalten
Bei uns gibt es keinen Mustermax, wohl aber ein sehr glückliches Rentnerpärchen, das offensichtlich alles richtig gemacht hat. Das schauen wir uns genau an.
Wer Referenzwerte (Benchmarks) kennt, kann das TO DO akzeptieren
In unsere Belegschaftspräsentationen werden Referenzwerte ermittelt und am Ende der Präsentation mit dem abgeglichen, was man für sich errechnet hat.
Denn das ist der zweite Arbeitsteil: Die Kalkulation der betrieblichen Altersversorgung! Jeder Teilnehmer errechnet sich auf einem eigens entwickelten Arbeitsblatt seine bAV.
Fazit: Ist die errechnete Summe nahe an dem was bei ihm „unterm Kissen“ liegen muss, dann weiß der Mitarbeiter wie viel er in die bAV packen muss.
Ist die errechnete Summe kleiner, muss er noch eine Schippe drauflegen.
Die Prognos-Studie kommt auf ähnliche Werte, wie wir sie anwenden:
40% vom Brutto - Rente
(Eckrenter sitzen selten im Publikum)
10% vom Brutto gehören unters Kissen
Mit unserem Kommunikationskonzept sparen Unternehmen Arbeitszeit und bewirken eine hohe Nutzungsquote der bAV in ihrer Belegschaft.
Was wiederum auf die Konten Mitarbeiterbindung und Arbeitgeberattraktivität einzahlt.
Kontaktieren Sie uns gerne!
Andreas Utermann, Chef des Fondsgiganten Allianz Global Investors, hält 30 Jahre Niedrigzins für möglich
Der GDV beauftragte bei Prognos eine Studie zu „Altersvorsorge im Zeitverlauf“, die u. a. nach- und vorrechnet, dass die Babybommer nur 2,4% ihres Bruttos für die Rente sparen mussten, heute über 8% unters Kissen müssen.