Leitbild
Meine Mission ist es, so viele Menschen wie möglich, vor der Altersarmut zu bewahren.
Um dieses Ziel zu erreichen, teile ich mein Wissen und meine Erfahrungen mit Multiplikatoren (Versicherungen, Finanzvertrieben, Makler/Vermittler, Entscheider in Unternehmen), die meine Werte und Mission teilen:
Fairness & Ehrlichkeit
Kontinuität & Zuverlässigkeit
Klarheit, Offenheit & Vertrauen
Wertschätzung & Respekt
Bemühen, eine lebenswerte Zukunft zu gestalten.
Das Ziel meiner Arbeit sind begeisterte Multiplikatoren, die sich unterstützt sehen und die rasch in die Umsetzung starten. Es sind zufriedene Chefs und Mitarbeiter mit berechtigter Zukunftssicherheit. Dafür entwickle ich attraktive Konzepte, die Mitarbeiter wertschätzen, sie an das Unternehmen (intrinsisch motiviert) bindet und das Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber positioniert.
Ich setze meine Erfahrung und mein Fachwissen auf den Ebenen der Multiplikatoren, der Berater und Entscheider ein, um Menschen die bestmögliche Entscheidung zur Lösung für ihre Versorgung zu ermöglichen.
Mein Credo lautet: Alle Beteiligten partizipieren in einer als gerecht gefühlten Art und Weise.
Vita
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Als eines der letzten Babyboomerkinder hatte ich viele Freunde. Wir haben auf der Straße gespielt, uns die Knie aufgeschürft (Helme, Gurte, Knieschoner – Fehlanzeige), sind alleine zum Büdchen gegangen und haben winzige, bunte Kaugummis gekaut. Die aus den kleinen runden Plastikdöschen. Kurz, ich hatte eine herrliche Kindheit!
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Sonntags gingen meine Eltern mit mir den Gottesdienst (mache ich heute lieber als damals) und donnerstags ging es zum Geigenunterricht. Das mache ich heute auch noch lieber als damals. Mein Professor hatte die Stelle des 1. Konzertmeisters der Staatskapelle Dresden inne. Von ihm habe ich gelernt, in der Sache unerbittlich zu sein, aber den Menschen in seiner Würde als unantastbar zu betrachten.
• Banklehre bei der Bezirkssparkasse Langen
• Kredit- und Kautionssachbearbeiterin bei der Zürich Versicherung;
• Privatkundenberaterin bei der Commerzbank.
Während der Familienphase habe ich viele glückliche Momente beim Unterrichten meiner Geigenschüler erlebt. Zu einigen habe ich bis heute einen herzlichen Kontakt.
• 1990 - 1998 Praxismanagement, Labor-Außendienst, die Qualifikation zum Medical Controller
• 1998 - 2000 Deutsche Bank, Privatkundenberaterin
• 2000 - 2016 selbstständige Finanzberaterin für die Deutsche Bank
• Expertin Investieren (FSMF)
• Expertin private Altersvorsorge (FSMF)
• Expertin Geschäftskundenvorsorge (FSMF)
• 2016 - 2020 Beratung von Geschäftskunden zu allen Themen rund um die betriebliche Altersvorsorge (Hauptagentur WWK)
• 2018 Expertin betriebliche Altersvorsorge (DVA)
• 2020/2021 folgte ich dem Ruf der LV 1871 als "Gesicht der bAV"
Seit April 2021 berate ich als unabhängiger bAV-Consultant Versicherungen und Finanzvertriebe zu
• Fortbidungs- und Vertriebskonzepten für Multiplikatoren
• Social Media-Auftritte
• Makler-Coaching und Dozentin am IVFP
• bAV-Consultant mit dem Fokus auf KMU und dezentral organisierte Unternehmen zu Mitarbeiterbindungskonzepten: Schwerpunkte bAV, bkV, Zeitwertkonten, Auslagerung von Pensionszusagen (Maklerin nach § 34 d Satz 1 Absatz 2 GewO)
Zu meinen Auftraggebern gehören zum Beispiel die
• Lebensversicherung von 1871 VVaG
• die Württembergische Lebensversicherung
• der ACE e.V
• die Gothaer Lebensversicherun
• die Bayerische
• das [IVFP][1]
Mit besonderem Interesse verfolge ich alles, was uns Neurobiologen, Hirnforscher, NLP-Experten über die Lernfähigkeit aufschließen. Ich möchte jedem Menschen so begegnen, dass es ihm möglich ist, seine beste Verfassung zu zeigen. Ich möchte mit jedem Menschen so sprechen, dass er schnell verstehet um was es geht, um dann die für ihn bestmögliche Entscheidung zu treffen.
[1]: https://ivfp.de/ueber-uns/ In meinem Privatleben steht für mich meine Familie an erster Stelle, gleich danach kommt die Musik:
Das JSO NAK NRW wird ehrenamtlich von Stefan Vis, meinem Mann, als musikalischem Leiter und Dirigent seit 2004 geführt. Rund 120 Jugendliche zwischen 14 und 30 Jahren gestalten das jährlich im Juni ausgerichtete Benefizkonzert der Neuapostolischen Kirche Westdeutschland. Im Laufe der Jahre wurden über 350.000 € eingespielt und für karitative Zwecke gespendet. Das Programm reicht von Haydns Schöpfung bis zum Dschungelbuch.
• 2011 feierte das JSO erste Auslandserfolge in der ausverkauften Tonhalle Zürich.
• 2012 folgen Konzerte im niederländischen Enschede, Nijmegen und Utrecht.
• 2016 ging es wieder in die Schweiz, um mit dem 2012 gegründeten JSO Schweiz gemeinsame in der Tonhalle Zürich und St. Gallen zu konzertieren.
• 2018 reisten wir mit 110 Jugendliche nach Kapstadt, um ein gemeinsames Konzert mit dem Young People Choire CapeTown zu geben. 2023 Tonhalle Zurich: 10 Jahre JSO NAK CH
Mein Herz schlägt für meine Stimmgruppe, die Violine 2. Traditionell die größte Gruppe im JSO. Es ist mir ein Herzensanliegen, meine jungen Laienmusikerinnen beim Erwachsenwerden zu begleiten. Unsere Arbeit ist geprägt von Respekt, Disziplin und Herzlichkeit. Unsere Basis ist der christliche Glaube.