Start up und jetzt …?

Ihr Unternehmen ist aus der 1- oder 2-Mann-Phase herausgewachsen und beschäftigt Mitarbeiter …

Sie sind ein Start-Up (gewesen) – mit Enthusiasmus in der Garage (oder bei Starbucks auf dem Sofa) gegründet, jetzt gibt mehr und mehr Mitarbeiter die nicht mehr neben dem Studium bei Ihnen jobben, sondern Fulltime ihr Einkommen bei Ihnen verdienen. Das studentischen „du“ hält den Umgangston jung, allerdings hat die formale Welt aus Arbeitsverträgen, Diversität und Teammeeting die junge Firma eingeholt. Zudem gilt es, die besten Mitarbeiter für die anstehende Verwirklichung der Ziele zu gewinnen. Dabei genügen ein flotter Loft, Homeoffice und Schokobrunnen neben dem Kicker nicht mehr: Ihr (erwachsener gewordenes) Start-up braucht ein packendes Versorgungskonzept. Denn auch Ihre Mitarbeiter haben die erste Mauser hinter sich und beginnen zu planen.

Traditionelles (Familien-)Unternehmen: Ihren Betrieb gibt es vielleicht schon in der zweiten Generation oder ein Generationswechsel steht in der nächsten Zeit an. Ihr Unternehmen ist am Standort etabliert und in der Branche als zuverlässig bekannt. Ihre Mitarbeiter haben viel Freiheit. Was die Altersvorsorge anging, haben Sie seither auf einheitliche Regeln verzichtet. Vielleicht waren Sie sogar der Meinung, Altersvorsorge sei Privatsache der Mitarbeiter. In Ihrem Unternehmen gibt es schätzungsweise nur einen sehr kleinen Teil der Belegschaft, die bAV nutzen. Alle bei unterschiedlichen Gesellschaften. Auf Dauer macht das eine Menge Arbeit, ist unübersichtlich und Sie haben sich schon mehr als einmal gewünscht, dass dieses Chaos ein Ende haben soll – ein Ansprechpartner der alles erledigt, das wäre es!