Für große Sprünge

Große Sprünge - wer will das nicht?!

Die betriebliche Altersvorsorge ermöglicht große Sprünge: Hohe Einzahlungen für eine großartige Rente - zu einem kleinen Preis.

Dadurch sind heute größere Sprünge möglich (weil die betriebliche Altersvorsorge durch den geringen Eigenanteil heute mehr Platz im Portemonnaie schafft) und später sind größere Sprünge möglich weil mehr Zusatzrente aus der betrieblichen Altersvorsorge das Portemonnaie dicker machen!

Warum sind hohe Einzahlungen für die Rente wichtig?

Hohe Einzahlungen sind notwendig, um die große Differenz zwischen Einkommen und Rente ausgleichen zu können.

Eine Viertelmillion Euro braucht zum Rentenbeginn, wer ab dem Rentenstart 850 Euro ausgleichen will (zuzüglich Inflationsausgleich).

Aus dem Netto ist es fast nicht möglich, genug Geld für später zur Seite zu legen.

Das weiß der Staat auch und hat deshalb 2002 jedem sozialversicherungspflichtig Angestellten/Arbeiter ein Versprechen gegeben:

An der Bruttogehaltsumwandlung in die betriebliche Altersvorsorge beteiligt sich der Staat mit ca. 50 %. Dadurch verbilligt sich der Nettoeigenanteil des Mitarbeiters erheblich!

Obendrauf gilt seit 2022: Der Arbeitgeber gibt auf die Bruttogehaltsumwandlung einen Zuschuss von 15 % oder mehr. (Manche Arbeitgeber beteiligen sich grandios an der bAV!)

BAV ist wie „Sale“ mit bis zu 80 % Preisvorteil

Je höher der Zuschuss des Arbeitgebers, desto lohnender ist die betriebliche Altersvorsorge für den Mitarbeiter.

Große Sprünge ermöglicht die betriebliche Altersvorsorge den Mitarbeiter*innen weil sie mit einem kleinen Eigenbeitrag einen großen Beitrag in ihre betriebliche Altersvorsorge investieren können. Dort wird der Gesamtbetrag in verschiedene Wertpapiere und Infrastruktur investiert und wächst so kontinuierlich!

Das Geld arbeitet für sie!

Ein Zahlenbeispiel: 300 € monatliche Gesamteinzahlung kosten den Mitarbeiter nur zwischen 50 - 150 €, je nachdem wie hoch die Arbeitgeberbeteiligung ist. Für einen 27-jährigen bedeutet das, schon mit (netto) 75 € bei moderatem Wertzuwachs von 4 % über 1.400 € Zusatzrente! (Im Vergleich zur privaten Altersvorsorge würde aus derselben Einzahlung von 75 €/Monat nur rund 400 € Rente.)

Klar ist: In der Rentenphase sind hohe Leistungen aus der betrieblichen Altersvorsorge nur durch hohe Einzahlungen während der Erwerbsphase (und einer guten Rendite) zu erreichen.

Als Faustregel gelten 10 % vom Bruttogehalt als ausreichende (monatliche) Einzahlung, wenn mit spätestens 27 Jahren gestartet wird bei ununterbrochener Einzahlung.

Große Sprünge in der Rente brauchen große Sprünge in der Zeit davor!

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Hi, ich bin Cordula Vis-Paulus.

Als Expertin für Finanzanlagen und Altersvorsorge berate ich Unternehmen und ihre Mitarbeitenden bei der Einrichtung von betrieblichen Versorgungssystemen und Benefits.

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Cordula Vis-Paulus